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Die Gentechnik hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. CRISPR-Cas9 ist ein bemerkenswertes Werkzeug. Forscher nutzen diese Technologie zur gezielten Veränderung von Genen. Vom Ackerbau bis zur Medizin - überall spielt CRISPR eine entscheidende Rolle. Doch Spinnen blieben lange Zeit außen vor.

Die unliebsamen Spinnmilben sind bei vielen Pflanzenfreunden ein weit verbreitetes Problem. Kaum sichtbar und mit bloßem Auge oft nur schwer zu erkennen, können sie sich rasch vermehren und großen Schaden anrichten. In diesem Artikel wollen wir die verschiedenen Typen, sowohl die erkennbaren Symptome als auch die effektiven Bekämpfungsmethoden von Spinnmilben beleuchten.

In Irland wurde ein bedrohlicher neuer Zombiepulz gefunden. Dieser heimtückische Pilz befällt Höhlenspinnen und verändert deren Verhalten. So wandern die Spinnen an exponierte Stellen, um die Sporen zu verbreiten. Eine BBC-TV-Crew machte im Jahr 2021 eine gruselige Entdeckung.

Die Sydney-Trichternetzspinne ist berüchtigt. Ein Biss dieser Spinne kann im ungünstigsten Fall tödlich enden. Interessant ist jedoch, dass diese Spinnenart ihre Heimat rund um die australische Metropole Sydney hat. Todesfälle sind hier zwar denkbar, aber trotzdem äußerst selten. Für viele Menschen stellt sich die Frage: Was passiert, wenn ich einer dieser Spinnen begegne?

Zwar ist aktuell noch Schonzeit für die meisten Raubfische, aber die Forelle darf langsam aber sicher wieder befischt werden. Seit einem Jahr habe ich nun meinen Angelschein, war seither vielleicht 2-3 Mal am Hausgewässer, hatte aber eher wenig Erfolg. Meist gingen Weißfische an den Haken. Aber nicht mal der Barsch hat sich für meine Köder interessiert.